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direkt zur Welpenerziehung
Weitere Abenteuer |
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Bei der Vatertagswanderung konnte Chili natürlich noch nicht mitgehen. Aber anschließend spielte sie noch ganz viel mit den Kindern.
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Spaziergang bei Börnhausen |
Diesmal traf Chili einen netten Goldie-Rüden
Auf dem Bahnhof
Beutespiel mit Mama Carla
Nachmittags haben wir unsere Tochter Silke vom Bahnhof abgeholt.
Chili blieb ganz cool, als die Züge vor und hinter ihr vorbeirauschten.
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Chilis erster "Familienausflug"
zusammen mit Mama Carla und Argus
Chili und Labrador Billy
"Auf dem Höchsten"
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Heute trafen wir Amy mit ihrem Herrchen |
Am Ameisenberg
Chili im Hundeparadies: Stöckchen, so viel das Hundeherz begehrt ;-))
Am Hexenweiher
Chili lief sofort neugierig auf den wackligen Steg hinaus.
Zwischen den Planken konnte man sehen, wie das Wasser in den Überlauf rauschte
rechts: Maulwurf oder Erdferkel?
Im Affen- und Vogelpark Eckenhagen
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Was der Berberaffe wohl von Chilis Spielaufforderung hielt? |
Die lustigen Kurzkrallenotter haben es Chili ganz besonders angetan — und zum Abschluss sind wir noch mit der kleinen Bergbahn gefahren
Erst ab der 14. Woche sind die Welpen in der Lage, sich an eine Person zu binden. Fremde werden nun als solche erkannt. Diese Fremdelphase kann bis zum 10. Monat dauern. Der Besitzer braucht nun Ausstrahlung und Souveränität, um Sicherheit auszustrahlen.
Jetzt erwacht das Verständnis des Welpen für die Autorität. Die körperliche Kraft tritt in den Hintergrund - der Schlauere macht das Rennen. Als erstes Element der künftigen Rangordnung bildet sich die Futterrangordnung heraus. Der Welpe muss lernen, dass die "Kantine" nicht mehr wie bei Muttern ständig geöffnet ist und dass er sich in der Warteschlange ganz hinten anzustellen hat. Auch wenn viele Hunde nie ihren Futternapf verteidigen, so ist Vorbeugen doch immer sinnvoller als dem Hund später ein problematisches Verhalten wieder abzugewöhnen. Damit später keine Futteraggression aufkommt, sollte man den Hovawart von Beginn an daran gewöhnen, dass Menschen ab und zu an seine Futterschüssel fassen dürfen. Dazu lässt man den Hund/Welpen erst mal absitzen, füllt das Futter vor seinen Augen in den Futternapf, wartet einen Moment und gibt den Napf dann erst z.B. mit "Nimms" ausdrücklich frei. Die Sicherheit, die man dem Hund durch diese ausdrückliche Erlaubnis gibt führt auch dazu, dass er nicht mehr so hastig frisst. Anfangs sollte man während des Fressens direkt neben dem Hund stehen bleiben. Später geht man dann manchmal zum Hund zurück, wenn er gerade seine Mahlzeit begonnen hat und lässt noch nachträglich ein besonders leckeres Häppchen in den Napf fallen. Der Welpe lernt so, dass die Hand an der Futterschüssel nur Gutes bewirkt. Später kann man mit "Aus" und "Sitz" eine Unterbrechung der Mahlzeit fordern und den Leckerbissen mit der Hand ruhig in den Napf legen. Hat man das erreicht, so kann man den Napf auch ganz kurz an sich nehmen, gibt ihn dem Hund mit "Nimms" aber sofort wieder zurück. Doch übertreiben Sie nicht: stören Sie den Hund nicht ständig beim Fressen und achten Sie darauf, dass Kinder ihn nicht dabei ärgern. Der Hund muss in Ruhe fressen können. Hat er erst einmal begriffen, dass ihm nur Gutes passiert, wenn wir uns beim Fressen nähern, so sollte man diese Übung nur noch ganz selten fordern. Der Hovawart hat inzwischen Vertrauen gefasst und gelernt, dass er letzten Endes nicht um sein Fressen betrogen wird.
Welpenentwicklung Jundhund
Außerdem sollte man mit dem Welpen schon jetzt den Beutetausch üben. Leider gibt es immer wieder nette Zeitgenossen, die alles mögliche und unmögliche wegwerfen, was für den Hund schädlich sein könnte. Damit man dem Hund jederzeit diese Dinge wieder aus dem Maul "fischen" kann, sollte man Tauschgeschäfte üben, indem man ihm etwas noch besseres bietet, als das, was er bereits hat.
Welpenentwicklung Jundhund
Futtern wie bei Muttern?
Wenn Sie das Welpenaufbaufutter, das die meisten Züchter den Welpenkäufern mitgeben, verbraucht haben, sollten Sie Ihrem Junghovi gleich Junghundfutter geben, das sie anfangs mit dem gewohnten Futter mischen. 2/3 der auf der Packung empfohlenen Menge sind dabei absolut ausreichend. Achten Sie vor allem auf den Fettgehalt des Trockenfutters. Zuviel Energie fördert ein zu schnelles Wachstum, was zu Skelettproblemen führen kann. Geben Sie zum TroFu keine weiteren Nahrungsmittel oder Zusatzstoffe hinzu. Wenn Sie nebenbei Futter selbst zubereiten wollen, dann immer nur als komplette Einzelmahlzeit, bei der Sie dann die Ausgewogenheit beachten müssen.
Übrigens: Das Futter, das der Hund von frühester Jugend bis etwa zur 16. Lebenswoche bekommt, wird er auch später anderer Nahrung vorziehen. Damit er später neues Futter problemlos akzeptiert und auch bei einer Umstellung keine Verdauungsprobleme bekommt, sollte man während dieser Phase der Nahrungsprägung auf eine möglichst abwechslungsreiche Ernährung achten. Der Darm des Hundes ist dann besser trainiert und robuster. Man hat in Ernährungsstudien nachgewiesen, dass Hunde, die immer das gleiche Futter bekommen, eher unter Verdauungsproblemen leiden. Der Darm gewöhnt sich an die einseitige Kost und ist nicht mehr so "lernfähig", etwas anderes zu dulden und zu vertragen. Darauf spekuliert die Futterindustrie! Auch der "Geschmack" des Hundes wird jetzt geprägt. Und auch wer eigentlich nur Trockenfutter geben will, sollte seinem Welpen trotzdem als besondere Leckerei ab und zu rohes (!) Fleisch geben (allerdings nicht gleichzeitig mit der TroFu-Mahlzeit): kleine Stücke mageres Rindfleisch, Kaninchen-, Ziegen- oder Schafsfleisch, Hühnerherzen oder -mägen und natürlich grünen Pansen oder Blättermagen. Lunge wird durch kurzes Garen besser verdaulich. Geeignet sind auch Knorpel wie rohe Hühnerflügel oder Luftröhre mit Kehlkopf und weiche Knochen wie Hühnerhälse, Hühnerklein (aus der TK-Theke im Supermarkt), Lammrippen, und später auch Kalbsbrust, Kalbsrippen oder Putenhälse. Geflügelknochen für den Hund dürfen allerdings keinesfalls erhitzt werden, weil sie dadurch spröde werden und splittern! Röhrenknochen sollte man generell meiden. Und damit der Welpe richtiges Fressverhalten lernt, kann man ihm extra große Kalbsknochen anbieten, die er nicht schlucken kann. Beim Nagen an Knochen kann der Welpe sein Zahnfleisch pflegen, reinigt sein Gebiss und hat eine gute Beschäftigung. mehr ...
Erste Schritte zur Ausbildung
Jetzt ist die richtige Zeit, dem Zwerg zu zeigen, dass Lernen (und v.a. die Zusammenarbeit mit seinem Hundeführer) Spaß macht. Am besten eignen sich dazu neben Lob und Anerkennung Spiel, Futter und die Arbeit mit dem Clicker.
Dabei lohnt es sich, beim Welpen das Mitdenken zu fördern: also nicht einfach zeigen, was der Hund machen soll, sondern Situationen schaffen, in denen der Welpe 'zufällig' das gewünschte Element anbietet, das dann durch Clicker/Spiel/Lob belohnt wird. So lernt der Hund nebenher auch, dass ausprobieren sich immer lohnt. Später können auf diese Weise dann selbst komplizierte Übungen wie das Apportieren nach und nach in kleinen Schritten geformt werden (Shaping). So bekommen Sie einen Hund, der bis ins hohe Alter mitdenkt und immer bereit ist, neue Sachen zu lernen.
Bausteine, wie z.B. Sitz, Platz oder Steh kann man spielerisch einführen und auch das bei-Fuß-gehen kann man schon jetzt mit der Futterhand (Dildei) aufbauen.
Erzeugen Sie von Anfang an eine positive Stimmung: Lernen macht Spaß! Zeigen Sie Ihrem Zwerg deutlich, wie begeistert Sie sind, wenn er eine Übung ausführt. Lachen Sie ihn an, sagen Sie ihm, dass er der beste Hovi auf der ganzen Welt ist ... und schon bald hat er raus, dass er der Größte ist, wenn er z.B. 'sitz' macht und kann es kaum noch erwarten, wenn endlich wieder eine Übungseinheit ansteht. Ihre Anerkennung wird ihm schon bald mehr wert sein als jeder Ball oder Futter und er wird Sie immer wieder auffordern, endlich wieder etwas mit ihm zu machen.
Es genügt nicht, eine Übung positiv aufzulösen, denn dann wartet der Hund nur auf das Ende der Übung. Die Übung selbst sollte toll sein, nicht das Auflösen. Loben Sie den Hund IN der Übung - er wird begeistert sein und Ihr Hörzeichen mit Spaß und Freude ausführen!
Im Alter von 4 Monaten kommt der Hund in den Zahnwechsel. Zergeln Sie jetzt bitte nur noch ganz vorsichtig mit ihm. Die neuen Zähne setzen sich erst im Alter von 6-12 Monaten im Kiefer fest und sind erst dann voll belastbar.
Während des Zahnwechsels wird der knuffige Welpe zum Junghund. In dieser Entwicklungsphase zeigt sich langsam sein Charakter. Er versucht nun in seiner verspielten, neugierigen aber auch frechen Art, sich "Freiräume" in seinem Rudel zu erobern. Er lässt sich dabei allerlei einfallen, um seinen Kopf durchzusetzen und sich nicht überall unterzuordnen. Nun liegt es am Halter, mit Konsequenz, Ruhe und Geduld dem Energiebündel seinen Platz im Rudel zuzuweisen. Nicht mit körperlicher Stärke, sondern mit Intelligenz und Selbstbewusstsein. Klugheit schafft Überlegenheit gegenüber dem ungestümen Kraftprotz. Während dieser Zeit werden die Weichen für eine erfolgreiche Eingliederung in den Familienverband gestellt.
Welpenentwicklung Jundhund
Mit ungefähr 4 Monaten sind die Grundlagen für eine erfolgreiche Erziehung in der Zukunft gelegt. Die Ursache für viele Gehorsamsprobleme kann auf diese wenigen ersten Wochen zurückgeführt werden. Lassen Sie den Welpen bis zu einem Alter von 16 Wochen daher möglichst nie (!) aus den Augen, damit er keine Möglichkeit hat, von Ihnen gesetzte Tabus zu brechen.
Welpenentwicklung Jundhund
Mit 16 Wochen ist auch das Sozialprofil (soziale Bindungen und Fertigkeiten) des Hundes fertig ausgebildet. Eigenschaften, die er nun hat, wird er sein Leben lang behalten. Man kann zwar mit intensivem Training auch später noch Veränderungen bewirken, aber eine gewisse Färbung seines Sozialverhaltens wird bleiben.
Welpenentwicklung Jundhund
Noch immer muss Überforderung vermieden werden. Das Skelett des Junghundes ist noch nicht ausgereift und daher sehr anfällig. Bis er ein Gewicht von ca. 20 kg erreicht hat sollte der Hovawart möglichst getragen werden, wenn es über Treppen geht oder über sonstige Hindernisse. Auch Sprünge jeder Art sollten vermieden werden (auch ins/aus dem Auto). Achten Sie vor allem darauf, dass der Welpe/Junghund beim Ballspiel keine Vollbremsungen macht. Gerade diese harten Stopps bei Ball- und Beutespielen beanspruchen die Gelenke und Sehnen des jungen Hovawarts zu sehr. Eine Überbelastung im ersten Lebensjahr erhöht drastisch das Risiko für Spätschäden des Bewegungsapparates. Spaziergänge mit ihrem Jung-Hovi können Sie nun bis zum 6. Lebensmonat auf 20-30 Minuten ausdehnen. Wenn Sie zusammen mit einem hündischen Spielpartner spazieren gehen, achten Sie darauf, das ihr Junghund nicht durch das Toben überfordert wird.
Kommen oder Nichtkommen - das ist hier die Frage |
Nebenbei: Argus folgte mir als Welpe auf Schritt und Tritt - |
Üben Sie das Kommen möglichst oft, locken Sie ihn freundlich, feuern Sie ihn an und gehen evtl. in die Knie. Ist er bei Ihnen angelangt, strecken Sie ihm die flache Hand entgegen (als ob Sie ihm etwas anbieten) und greifen Sie von unten in sein Halsband. Den Welpen von oben am Genick zu greifen ist für die meisten Hunde sehr unangenehm, weil es sich wie ein Angriff anfühlt. Geben Sie ihm dann ein Leckerchen und lassen ihn mit "lauf" wieder frei. Wenn Sie ihn möglichst oft wieder freigeben, dann laufen Sie nicht Gefahr, dass Ihr Ruf die Bedeutung von "Spaß vorbei" bekommt. Wenn er Sie nicht beachtet, klatschen Sie in die Hände, laufen rufend von ihm weg oder verstecken sich. Lassen Sie ihn ruhig einen Moment suchen. Das Wiedersehen wird dann natürlich überschwänglich gefeiert. In den ersten 9 Monaten sollte der Hund beim Kommen immer mit einem Leckerchen belohnt werden. Bauen Sie in Ihre Spaziergänge viele (ca. 20!) Richtungswechsel ein und rufen Sie den Welpen erst dann, wenn er das bemerkt hat und sich bereits umdreht um zu Ihnen zu kommen.
Welpenentwicklung Jundhund
Und auch später sollten Sie den Junghund immer wieder auflaufen lassen: läuft Ihr voreiliger Springinsfeld an einer Weggabelung nach links, gehen Sie kommentarlos nach rechts und umgekehrt. Durch diese ignorante Richtungsbestimmung muss der Junghund mehr auf seinen Menschen achten und baut eine engere Bindung auf. Will Ihr Hund einfach nicht kommen, wenn Sie rufen, geben Sie ihm einfach zu Hause nur noch die Hälfte des Futters in seinen Napf und mit dem Rest belohnen Sie ihn für sein Herankommen. Außerdem sollten Sie sich möglichst rar machen. Ignorieren Sie Ihren Hund, bis er gelernt hat, nach Ihnen Ausschau zu halten. Nicht Sie müssen den Kontakt zum Hund halten, sondern der Hund muss sich nach Ihnen richten! Aber wenn er das dann tut, muss ihm sofort Ihre ganze Freude entgegenstrahlen. Zeigt er großes Interesse an Ihnen, können Sie wieder mehr aus dem Napf füttern.
unerwünschtes Jagdverhalten - ziehen Sie erste Grenzen
Achten Sie bei Spaziergängen im Wald schon jetzt darauf, dass ihr Welpe immer auf dem Weg bleibt. Auf Waldwegen ist der Freilauf auch für erwachsene Hunde erlaubt, wenn (!) sie sich im Einwirkungsbereich des Hundeführers befinden, also auf Ruf gehorchen. Den Bereich neben dem Weg sollten Sie dagegen von Anfang an tabu erklären. Rufen Sie den Welpen sofort zurück, wenn er versucht, den Weg zu verlassen. Wollen Sie ausnahmsweise mal mit Hund querfeldein durch den Wald gehen, leinen Sie ihn auf jeden Fall an.
Fortsetzung: Rudelordnungsphase ab dem 5. Monat
Im Umgang mit Artgenossen gibt es keine generelle Tötungshemmung. Welpenschutz und Aggressionshemmung existieren ausschließlich innerhalb des eigenen Rudels. Der Welpenschutz besteht einzig und allein in dem Unterwerfungs-/Beschwichtigungsverhalten, das der Welpe dem erwachsenen Hund gegenüber zeigt. Tiere versuchen nicht, sich zum Wohle der eigenen Art zu verhalten, sondern möglichst viele eigene Gene an die nächste Generation weiterzugeben. Dies kann aber nur durch eine möglichst hohe Zahl von eigenen Nachkommen oder solchen in naher Verwandschaft geschehen. Fremde sind nicht geschützt! Das ist allerdings keinesfalls ein "Freibrief" für Aggressionen. Eine gewisse Aggessivität ist notwendig und sinnvoll, aber es gibt eine feine Grenze, die nicht überschritten werden darf. Jeder Hundebesitzer ist selbst dafür verantwortlich, seinen Hund zum Frieden zu erziehen und schwerwiegende Auseinandersetzungen zu verhindern. Sie sollten jedoch unbedingt die Mär vom Welpenschutz vergessen (der viele Hundekinder böse Erfahrungen verdanken) und auch den Grundsatz "Leinen los, das machen die unter sich aus" ist ein todsicherer Weg, sich einen Problemhund heranzuziehen. Auch Hundeeltern lassen ihre Welpen nicht einfach "machen". Unterdrückt ein Welpe die anderen ständig, wird er von den Hundeeltern körper- und lautsprachlich konsequent korrigiert. Vorsicht ist vor allem geboten, wenn man mit seinem Welpen einer Hündin begegnet. Instiktsichere Hündinnen akzeptieren oft nur den eigenen Nachwuchs und beißen fremde Welpen weg. Dagegen reagieren Rüden meist recht gutmütig auf einen Welpen. Ein Welpe sollte den erwachsenen Hund in demütiger Haltung begrüßen: Spielaufforderungen machen, Pfote heben oder die Schnauze des erwachsenen Hundes lecken. Wenn ein Welpe sich falsch benimmt, sind aber auch Rüden nicht zimperlich. Dann kann es sein, dass er den Welpen umrempelt, drübersteht, Schnauzgriff oder Nackenbiss anwendet um den Frechdachs zu disziplinieren. Und verhält sich ein Welpe allzu aufdringlich, zeigen erwachsene Hunde ihm durch knurren oder fletschen, dass er sich zurückhalten soll.
Seien Sie immer vorsichtig, denn man weiß nie, was in den Köpfen anderer Hunde gerade vorgeht.
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Entwicklungsphasen und Erziehung |
Das Wesen des Hundes Welpenspielgruppen
Wenn der Hund etwas nicht darf |
Hunde werden unschuldig geboren. Sie werden das, was der Mensch aus ihnen macht.
- Über den Hovawart: Steckbrief, Geschichte, Gesundheit, Charakter, Dominanz, Sozialverhalten, Ansprüche, Beschäftigung
- Richtig spielen mit dem Hovawart: Motivation, Geschicklichkeit, Entdeckungen, Kontaktspiele, Verstecken, Beutestreiten uvm
- Grundregeln der Hundeerziehung: Verständigung, natürliches Lernen, "Nichts ist umsonst", unerwünschtes Verhalten ändern
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